Anwendungsmöglichkeiten, repräsentative Fallbeispiele

Einleitung:

Aufbauend auf den vorherigen Kapiteln "IPK und IPK+ kurz erklärt" und "IPK+ in der Sportmedizin" werden nun im Folgenden Fälle aus der Praxis vorgestellt, die von der IPK+-Behandlung profitiert haben. Bei dieser Auswahl an repräsentativen Fallbeispielen gehe ich sicher davon aus, dass sich diese reproduzieren lassen, da sich Ödeme in praktisch jedem Fall sehr verlässlich unter der Anwendung bestimmter Maßnahmen zurückdrängen lassen.

Bei Nachahmung bitte beachten:

Es gelten bei der Anwendung der IKP-Plus die bekannten und in der Leitlinie-IPK aufgeführten Gegenanzeigen. Eine solche Anwendung muss für Patienten beschwerdefrei durchgeführt werden können; ist dies nicht gegeben, sollte keine IPK-Plus-Behandlung durchgeführt werden. Klaustrophobie (Platzangst) macht ab bestimmten Schweregraden eine Anwendung unter Umständen nicht möglich. Extrem selten kommt es durch den Kontakt mit Schaumstoffen zu allergischen Hautreaktionen.

Bei sorgfältiger Indikationsstellung, Beachtung der Kontraindikationen sowie korrekter Anwendung des Gerätes handelt es sich bei der IPK+ um eine sichere Therapiemaßnahme.

Anwendungsbeobachtungen in der Übersicht:

  • Zustand nach Distorsionstrauma am oberen Sprunggelenk
  • Therapie mittels IPK plus bei postoperativen Ödemen
  • Einsatz des IPK+-Verfahren in der Regenerationsphase

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