Einsatz des IPK+ Verfahrens innerhalb der Sportmedizin

(Lesezeit 7 min)

Einleitung: Innerhalb der Sportmedizin kommt kombinierten Ödemtherapien zunehmend eine bedeutende Rolle zu. Es existieren solide auf wissenschaftlichen Studien und langjährigen Erfahrungen beruhende Argumente, posttraumatische bzw. postoperative Ödeme mit abschwellenden Maßnahmen zu begegnen [1, 2, 3,]. Hierzu kommt qualitätsgesicherte Manuelle Lymphdrainage (MLD) in Frage. Diese Methode ist jedoch gebunden an Fachpersonal, das zuvor eine vierwöchige zertifizierte Ausbildung durchlaufen muss. Auf entsprechendem Niveau existiert über die deutschsprachigen Länder hinaus keine flächendeckende Versorgung. MLD ist zwar prinzipiell ein bewährtes Verfahren, wobei sich Probleme jedoch bereits schon dann ergeben, wenn Verletzungsfolgen gemäß der Lehrmeinung in den ersten 7 Tagen hochdosiert bis zu 4-mal täglich, daher auch an Sonn- und Feiertagen, - behandelt werden sollten [4]. In der praktischen Anwendung lässt sich ein solches Regime im großen Stil nicht organisieren, und darüber hinaus steht auch die Frage im Raum, wer bereit ist, die hohen Behandlungskosten zu übernehmen.
Weiterhin wird weltweit die Intermittierende Pneumatische Kompressionstherapie (IPK) eingesetzt. Diese steht als kostengünstiges [5], leicht bedienbares apparatives Verfahren rund um die Uhr zur Verfügung. Behandlungen können von den Patienten an allen Orten selbstständig durchgeführt werden. Neben diesen sehr starken Vorteilen bestehen jedoch, wenn man Studien [6], und praktische Erfahrungen hinzuzieht, folgende Schwachstellen: Manschetten aus Kunststoff bilden im gefüllten Zustand feste lineare Flächen, sodass sich Hohlräume im Bereich der Knöchel-, Knie- und Leistenregion bilden, infolgedessen kommt es dort zu weniger bzw. zu gar keiner Druckwirkung. Gewebelockerung kann über die glatten festen Flächen nicht erfolgen. Großmolekulare Stoffe wie Eiweiß werden nachweislich nicht abtransportiert [7]. Eine Lösung der genannten Schwachstellen besteht darin, definierte Polsterungen aus unebenen elastischen Materialien zu integrieren. Dieses ab 2018 veröffentlichte Verfahren führt die Bezeichnung IPK+ und wird im Kontext dieser Abhandlung vorgestellt [8], [9].

Wichtig: Allen genannten Therapieoptionen gemein ist, dass sie nur gekoppelt mit einer Kompressionstherapie über ausgeklügelte Verbände und/oder medizinisch hochwertige Kompressionsstrumpfversorgungen einen therapeutischen Nutzen erbringen können [3].

Therapieziele:

Zur Therapie der bereits einleitend genannten posttraumatischen Ödeme nutzen Athletinnen und Athleten solche Therapieangebote auch in der Regenerationsphase. Denn ein durch unzählige Mikrotraumata in der Muskulatur verursachter „Muskelkater“ spricht gut auf entstauend wirkende Maßnahmen an [10]. Auch diese ebenso passager verlaufende Problematik geht mit einer Ödembildung einher. Symptome wie Schmerz, Schwellung, Einschränkung der Beweglichkeit und das Unvermögen, die volle Leistung zu erbringen, verschwinden zwar allmählich auch ohne Therapie. Allerdings verzögert sich dies, falls der Heilungsprozess durch Komplikationen gestört wird. Aber abgesehen davon benötigen sowohl die vollständige Genesung als auch der Regenerationsprozess wertvolle Zeit, die bei Athletinnen und Athleten häufig nicht vorhanden ist. Daher greifen sie gerne auf etwas zurück, was sie schneller wieder in einen topfitten Zustand versetzt. Ein weiteres bedeutendes Behandlungsziel ist das Erreichen einer optimalen Weichteilheilung sowie eine medikamentensparende Therapie begleitender Schmerzzustände. Über eine entödematisierende Behandlung posttraumatischer Schwellungen erreicht man eine signifikant verbesserte Weichteilheilung sowie eine Reduktion von Schmerz. Das Risiko eventuell auftretender Komplikationen wird deutlich gesenkt, und der Heilungsprozess geht schneller voran. Ergebnisse in Bezug auf die Qualität von Narbengewebe fallen besser aus, und die Gefahr des Entstehens von Keloidnarben wird gesenkt [3], [11], [12].

Das Ödem der akuten Entzündung

Damit Sie den Sinn einer solchen therapeutischen Vorgehensweise besser verstehen können, betrachten wir zunächst den Ablauf einer akuten Entzündungsreaktion. Diese wird zunächst durch die Anwesenheit abgestorbener Zellen eingeleitet. Monoton erfolgt daraufhin eine stets gleiche Antwort: Das verletzte Gewebe ist sehr dicht durchzogen von mikroskopisch kleinen Blutkapillaren. Unter dem Einfluss ausgeschütteter Entzündungsvermittlerstoffe erweitern sich diese lokal so sehr, dass gegen die Norm vermehrt langkettige Eiweißmoleküle zusammen mit Wasser die Endstrombahn verlassen. Die mit Verletzungen häufig einhergehenden Blutgefäßzerreißungen bringen zusätzlich Bluteiweiße und weitere dem Tod geweihte Zellen mit hinzu. Auch dieses Material wird somit ein Treiber der Entzündung; es wirkt wie ein ins Feuer gegossener Brandbeschleuniger. Rasch entwickelt sich eine Schwellung, bei der die Gewebe der schnellen Volumenzunahme nur unzureichend folgen können; dabei kommt es zu schmerzverursachenden Druck- und Spannungsentwicklungen, unter welche die Gewebe geraten [14]. Darüber hinaus verursachen weitere im Ödem nachweisbare Fraktionen bereits genannter Entzündungsmediatoren direkt das begleitende Schmerzgeschehen [13]. Der Schmerz wiederum hemmt die Leistung von Lymphgefäßen, die normalerweise mit einer Erhöhung ihrer Pumpleistung antworten sollten, wenn hohe Mengen an Flüssigkeit anfallen [15]. Daher haben wir ein hohes für Lymphgefäße nicht zu bewältigendes Aufkommen an Flüssigkeit, das sich nun in Räumen dicht unter der Haut ansammelt – ein sicht- und tastbares Ödem, häufig begleitet von Hämatomen, ist entstanden. Eine solche Ödemflüssigkeit ist eiweißreich und weist somit eine gewisse Viskosität (Symbol η, gleichbedeutend mit "Zähigkeit") auf, die sich dadurch erklärt, dass die langkettigen Moleküle eine knäuelartige Struktur einnehmen. Physikalisch bzw. rheologisch gesehen ist der eine Anteil des Ödems nun Wasser - ein sogenanntes Newtonsches Fluid [16], vermischt mit dem viskosen Fluid Eiweiß. Aus dieser Mixtur wird ein nicht-Newtonsches Fluid; je höher der Proteinanteil bei diesen ausfällt, desto zähflüssiger wird dieses, ein Hemmnis für jegliche Art von entstauenden Maßnahmen. Das Gute aber an dem soeben beschriebenen nicht-Newtonschen Fluid ist jedoch, dass es ein pseudoplastisches Fließverhalten aufweist, was bedeutet, dass es an η verliert, wenn Scherkräfte auf dieses Fluid einwirken. Der Gewinn an solcher Fließfähigkeit steigt zudem noch weiter an, wenn der Flüssigkeit zusätzlich Wärme zugeführt wird, da diese zu einer schnelleren Diffusion bzw. Kinetik der Moleküle führt [16]. Auch ohne weitere Erklärung kann vermutlich jetzt schon bereits verstanden werden, dass eine Beseitigung der eiweißreichen Schwellung inklusive der abgestorbenen Zellen und Entzündungsvermittlerstoffen Vorteile bringt, und dass es für den verbesserten Abtransport der Ödemflüssigkeit günstig ist, diese dünnflüssiger zu gestalten.

Therapie mittels IPK+-Therapie

Das Plus hinter IPK bedeutet, dass zu traditioneller Intermittierender Pneumatischer Kompressionstherapie (IPK t) zusätzlich definierte dickwandige Multifunktionspolsterungen, bestehend aus einer Unzahl kleiner Schaumstoffwürfel zwischen Hautmantel und der IPK-Manschette, aufgebracht werden. An den Extremitäten verwendet man Rundumversorgungen- mittels Muffen; im Rumpf- und Genitalbereich kommen Kissen zum Einsatz. Die Veränderung wirkt auf den ersten Blick banal, aber was sich erklärbar nach praktischer Anwendung sicht- und tastbar zeigt, verdeutlicht schnell den erheblichen Unterschied [9]. Die Vorteile der IPK+ gegenüber der IPK t sind gekennzeichnet durch:
  1. Eine signifikant stärkere ödemverdrängende Wirkung in Verbindung mit dem Potenzial, bekannte Schwachstellen der IPK t in der Knie- und Leistenregion überwinden zu können. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer unabhängigen klinischen Studie der Universitätsmedizin Greifswald, bei der vergleichend die Wirkung von IPK+ mit IPK t untersucht wurde [17]. Bereits vom Autor zuvor veröffentlichte Daten, die in eigenen Praxistests gewonnen wurden, konnten so bestätigt werden. Recherchen des Autors, die im Jahr 2023 in eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Deutschen Rheologischen Gesellschaft mündeten, ergaben, dass die mittels IPK+ herbeigeführten, ungewöhnlich starken ödemverdrängenden Effekte auch auf eine Reduktion von Viskosität zurückgeführt werden können. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal des IPK+ Verfahrens, das so erstmalig im November 2023 in einer Publikation veröffentlicht wurde [18].
  2. Mittels IPK+ gelingt es zudem, gewebemobilisierend zu wirken, das heißt verfestigtes Gewebe zu lockern und dieses zu entstauen, was nicht möglich ist, wenn nur glatte, im gefüllten Zustand harte Flächen einer IPK-Manschette auf den Hautmantel treffen. In diesem Kontext muss auch die Tatsache berücksichtigt werden, dass eine Durchlockerung der Haut auch den Abfluss von Ödemflüssigkeit günstig beeinflusst.
  3. Optimierung der IPK gelingt ebenfalls, indem über das zielgerichtete Aufbringen von Polsterungen auch Wirkungen im Rumpf- und Genitalbereich erzielt werden. IPK t versagt hier, sodass die Autoren der IPK-Leitlinie von Versuchen der Behandlung in diesem Bereich abraten [19]. Gestützt von Bildmaterial veröffentlichte der Autor mehrfach Erfahrungen, die aus mehr als 20 Fällen gewonnen wurden. Unabhängig vom Geschlecht gelingt es über IPK+, deutliche sicht- und tastbare Therapieerfolge auch in diesen Regionen zu erzielen [9].
  4. Die IPK Leitlinie empfiehlt zur Vermeidung von Hautschäden grundsätzlich einen textilen Hautschutz mitzuverwenden. Darüber hinaus sollen bei sehr schlanken Menschen zur Verhinderung von Nervenschädigungen und Drucknekrosen zu IPK Polsterungen mitverwendet werden [19]. Durch den zusätzlichen Einsatz der zu IPK+ eingesetzten Teile gelten diese Auflagen bereits als vollständig erfüllt.
  5. Für Athletinnen und Athleten sind Anwendungen wichtig, die Entspannung nach Training und Wettkampf bieten. IPK t kommt hier bereits zum Einsatz. Unterpolsterte IPK jedoch wird als signifikant angenehmer empfunden, und nicht selten fallen Personen unter Behandlungen in tiefen Schlaf.

Ödemreduktion mittels IPK+

Betrachtet man, was unter einer Ödemtherapie mittels IPK+ geschieht, zeigt sich zunächst, dass durch eine Unzahl von fortlaufend auf den Hautmantel treffenden Schaumstoffwürfeln Scherkräfte induziert werden. Dickwandige Polsterungen isolieren zudem Körperwärme, die der Ödemflüssigkeit zugeführt wird. Der unter den Manschetten nach zentralwärts abnehmende Druck bewirkt eine kontinuierliche Verdrängung der Ödemflüssigkeit, in deren Strömung es zur Orientierung und Streckung der Kettenmoleküle kommt. Der Weg führt dabei durch die subkutan befindlichen Interzellularräume, die extrem enge Spalten aufweisen [20,21]. Beim Hindurchzwängen kommt es abermals zu Scherung, und Brüche in den Molekülketten wären denkbar. Die Summe all dieser Faktoren sollte somit zu verbesserten Fließeigenschaften der Ödemflüssigkeit beitragen, und solange das Fluid unter der Anwendung gewärmt und im Fluss gehalten wird, wird sich ein pseudoplastisches Verhalten mit einer relativ niedrigen Viskosität einstellen [22]. In therapeutisch sinnvoller Weise wird das Ödem zu Körperbereichen mit intakten Lymphgefäßen verdrängt, wodurch dort dann die sogenannte Sicherheitsventilfunktion des Lymphgefäßsystems aktiv wird. Dies bedeutet, dass Lymphgefäße immer dann ihre Pumpleistung steigern, wenn von diesen ein erhöhtes Angebot an abzutransportierender Flüssigkeit registriert wird. Schlussendlich verläuft dann die Drainage über diese aktivierten Lymphgefäße bis hin zum Ziel einer nahegelegenen regionären Lymphknotengruppe. IPK+ unterstützt dabei insofern, als dass die Manschetten bis möglichst nahe an die anzusteuernde Lymphknotengruppe heranreichen oder diese im Optimalfall miteinschließen. Somit kann z.B. mittels einer entsprechend unterpolsterten Hosenmanschette, die bis über den Bauchnabel reicht, Ödemflüssigkeit aus der unteren Körperhälfte auch in das Zuzugsgebiet der in den Achselhöhlen gelegenen Lymphknoten verschoben und zeitgleich auf die Region mit vielen Lymphknoten im Bereich der Leiste eingewirkt werden. Schlussendlich wird die Lymphflüssigkeit wieder dem Blutkreislauf zugeführt, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, dabei nachzuhelfen. Möglicherweise kann es nach diesen Ausführungen sinnvoll sein, sich einmal anzuschauen, wie in der Praxis mit dem IPK+-Verfahren gearbeitet wird. Unter der Rubrik "Fallbeispiele Anwendungsmöglichkeiten" finden sich konkrete Fälle, bei denen das Verfahren erfolgreich angewendet wurde.

Literatur:
[1] Földi, M.; Földi, E.; Kubik, S. (Hrsg.), Lehrbuch Lymphologie, Kap. 21. ML/KPE in Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, 2010 Elsevier Verlag
[2] Schwahn-Schreiber C,: Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie, ein Leitfaden fürKlinik und Praxis, E. Raabe, S. Reich-Schupke (Hrsg.) , Wirtschafts-und Praxisverlag, 2020; 35
[3] S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Lym­phödeme [AWMF Reg.Nr. 058-001]. 2017. http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/058-001.html
[4] H. Pritschow, C. Schuchhardt, et al. : Das Lymphödem und die KPE, ein Handbuch für die Praxis, S.62, H. Pritschow, C. Schuchhardt (Hrsg.) , Viavital Verlag, Köln, 2014; 62
[5] Kostenanalyse IPK+: https://www.methode-morand.de/?lang=de&page=produkte_firmen
[6] Olszewski WL, Zaleska M et al. Intermittent Pneumatic Compression Enhances Formation of Edema Tissue Fluid Channels in Lymphedema of Lower Limbs. Lymphatic Research and Biologicy, 2015; 13: 146–153. doi: 10.1089/lrb.2014.0010
[7] 70. Miranda FJ, Perez MC, Castiglioni ML,et al: Effect of sequential intermittent, pneumatic compression on both leg lymphe-dema volume and on lymph transport as semi-quantitatively evaluated by lymphoscintigraphy. Lymphology 2001; 34:135-141.
[8] Morand M, Führt eine definierte Abpolsterung unter der Intermittierenden pneumatischen Kompressionstherapie (IPK-Plus) zu einer Verbesserung der Entstauung beim Lymphödem? Lymphologie in Forschung und Praxis 2019;(23)2:108-111
[9] Morand M,: Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie, ein Leitfaden für Klinik und Praxis, E. Raabe, S. Reich-Schupke (Hrsg.) , Wirtschafts-und Praxisverlag, 2020; 122
[10] Lichtenthal A,: Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie, ein Leitfaden für Klinik und Praxis, E. Raabe, S. Reich-Schupke (Hrsg.) , Wirtschafts-und Praxisverlag, 2020; 113
[11] Hutzschenreuter P, Brümmer H, Ebberfeld K: Experimentelle und klinische Untersuchungen zur Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage-Therapie. Zeitschrift für Lymphologie 1989; 13 (1):62-64.
[12] Torres Lacomba M, Yuste Sanchez MJ, Zapico Goni A, Prieto Merino D, Mayoral del Moral o, Cerezo Tellez E, et al. : Effectivness of early physitherapy to prevent lymphoedema after surgery for breast cancer: randomised, single blinded, clinical trial. BMJ 2010;340:b5396. https://doi. org/10.1136/bmj.b5396.
[13] 5. Basbaum, A.I., Bautista, D.M., Scherrer, G., et al. Cellular and molecular mechanisms of pain, Cell 2009 139(2), 267-284.
[14] Pritschow H et al. Das Lymphödem und die KPE. Ein Handbuch für die Praxis. Köln: Viavital, 2014: 62
[15] Weissleder H, Schuchhardt C (Hrsg.). Erkrankungen des Lymphgefäßsystems. Köln: Viavital, 2015: 47, 269
[16] [3] R.G. Larson, The Structure and Rheology of Complex Fluids, (Oxford University Press, Oxford, 1999)
[17] W. Konschake, H.Riebe, M.Vollmer, M. Jünger et al., Optimisation of intermittent pneumatic Compression in patients with Lymphoedema of the legs, European Journal of Dermatology, doi: 10.1684/ejd. 2022.4382
[18] Morand M. Therapie mittels IPK plus definierte Polsterungen (IPK+) bei posttraumatischen bzw. postoperativen Ödemen unter Berücksichtigung der biochemischen und biophysikalischen Eigenschaften. Orthopädie Technik, 2023; 74 (11): 48–54
[19] Schwahn-Schreiber C et al. S1-Leitlinie Intermittierende pneumatische Kompression (IPK, AIK) [AWMF Reg.Nr. 037/007]. 2018. http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/037-007.html (Zugriff am 07.02.2024)
[20] [10] Wilig H, Swartz MA. Interstitial fluid and lymph formation and transport: physiological regulation and roles in inflammation and Cancer. Physiological Review, 2012; 92 (3): 1005–1060. doi: 10.1152/physrev.00037.2011
[21] [11] Asioli S et al. The pre-lymphatic pathway, the rooths of the lymphatic system in breast tissue: a 3D study. Virchows Archiv, 2008; 453 (4): 401–406. doi: 10.1007/s00428-008-0657-y
[22] Schramm G. Einführung in die Rheologie und Rheometrie. Deutschland: Karlsruhe: Thermo Electron, 2004


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